Heimkino-Tipp: „Thanksgiving“ (2023)

Dinner is served

Es kommt nicht oft vor, dass zwischen der Ankündigung eines Films in Form eines Trailers und der finalen Veröffentlichung ganze 16 Jahre vergehen. Wobei: Dass aus diesem nicht ganz ernst gemeinten Clip, der damals im Rahmen des ‚Grindhouse Double Features‘ „Planet Terror/Death Proof“ (2007) von Robert Rodriguez und Quentin Tarantino erstmalig auftauchte, irgendwann mal ein kompletter Spielfilm werden würde, hätten wohl die wenigsten erwartet. Doch Eli Roth, Regisseur jenes ‚Fake Trailers‘, hielt sein Versprechen.

Nun sollte mensch jedoch nicht erwarten, dass all das, was seinerzeit in der zweiminütigen Vorschau gezeigt wurde, nun auch genau so im Endwerk zu sehen ist. Schauspieler wurden umbesetzt, einzelne Szenen entschärft und ebenso die Storyline verändert. Was bleibt, sind deftige Gewaltspitzen, das Setting um Thanksgiving und ein ziemlich ruchlos agierender Killer, der mit Maske und Axt bewaffnet sein blutiges Handwerk vollbringt. Ergo: Wer das ‚Original‘ 2007 nicht sah, wird nix vermissen. Alle anderen werden – um im passenden sprachlichen Bild zu bleiben – ganz gut gesättigt, könnten jedoch nach dem Verzehr noch etwas hungrig zurückbleiben.

Ein Jahr, nachdem es im Rahmen eines sogenannten Black Friday-Sales zu einem Unglück in einer Shopping-Mall kam, beginnen in einem kleinen Ort brutale Morde an Menschen, die mit den Ereignissen von einst in Verbindung stehen. Zu ihnen zählt auch die Clique um Jessica (Nell Verlaque), die regelmäßig seltsame Nachrichten auf ihre Mobiltelefone erhalten, sobald der Bösewicht wieder zugeschlagen hat. Zusammen mit dem örtlichen Sheriff (Patrick Dempsey) versuchen sie, die Identität des Sensenmannes zu enttarnen – mit erwartungsgemäß blutigen Folgen.

Schaut man zurück auf die Entwicklung des Horrorfilm-Genres, so diente der Gruselfilm ursprünglich als Metapher für reale (Verlust-)Ängste und kollektive Traumata, die es zu verarbeiten galt. Als klassische Beispiele können hierfür beispielsweise „Nosferatu“ (1922, u.a. als Gleichnis für den Horror des Ersten Weltkriegs interpretierbar) und „Godzilla“ (1954, Allegorie auf die Folgen der Atombombenabwürfe auf Japan am Ende des Zweiten Weltkriegs) dienen. Regisseur und Co-Autor Eli Roth (zusammen mit seinem Kumpel Jeff Rendell), der ein bekennender Fan dieses Genres ist, scheint zumindest mit der sehr gelungenen Eröffnungssequenz seines Splatter-Werks daran anknüpfen zu wollen: Der Wahnsinn, die Bedrohlichkeit und das Verhalten von Menschen, das er hier im Rahmen eines ‚Black Friday‘-Events zeigt, wirken äußerst real – und fußen offenbar tatsächlich auf wahren Begebenheiten.

Zu meinem großen Bedauern fällt dieses Level nach den ersten 15 Minuten allerdings kontinuierlich. Nicht auf katastrophal, nicht auf mies, jedoch auf Mittelmaß. Dies zeigt sich auch bei den Angriffen des Bösewichts, dessen frühe Attacke in einem Diner noch sehr kreativ ausfällt, der im weiteren Verlauf aber ebenso die ‚Lust an der Kunst‘ vermissen lässt. Oder um eine Formulierung von zuvor nochmals aufzugreifen: Wer bisher kaum Horrorfilme geschaut hat, wird nix vermissen. Alle anderen werden ganz gut gesättigt, könnten jedoch nach dem Verzehr noch etwas hungrig zurückbleiben. Größtes Manko wie so oft: Die oberflächliche Charakterisierung der Hauptfiguren gepaart mit durchschnittlichen Leistungen von Jungdarstellern, von denen keine/r nachwirkt. Dass es möglich ist, in einem Teenie-Slasher mit (bis dato) relativ unbekannten Gesichtern einen Eindruck zu hinterlassen, hat „Scream“ (1996) einst bravourös beweisen.

Doch genug der ewigen Vergleiche. Sehgewohnheiten verändern sich, Erwartungshaltungen ebenso und die Filmemacher von „Thanksgiving“ möchten mit ihrem Werk natürlich Erfolg haben. Insofern sind die Abkehr vom dreckigen Grindhouse-Look, die ‚saubere‘ Inszenierung und der konventionelle Plot verständlich und nachvollziehbar. Vielleicht das Skript beim nächsten Mal – eine Fortsetzung ist bereits angekündigt – ein wenig mehr im Bräter lassen, dann wird’s noch leckerer.

Die Blu-ray/DVD-Disc bietet den Film in englischer Original- und deutsch synchronisierter Sprachfassung. Untertitel sind ebenso optional vorhanden. Als Bonus gibt es zwei kurze Featurettes zur Entstehungsgeschichte des Films und einen Audiokommentar. Die Blu-ray enthält zudem über 30 Minuten geschnittene Szenen sowie Outtakes und einen Blick auf frühe (Horror-)Minifilme, die Roth und Kumpel Rendell als Kinder gedreht haben. „Thanksgiving“ erscheint am 18. April 2024 bei Sony Pictures Entertainment im Vertrieb von Plaion Pictures und ist auch digital erhältlich. (Packshot + stills: © Sony/Plaion Pictures)

Heimkino-Tipp: „Perfect Days“ (2023)

Don’t worry, be happy

Momentan wird gefühlt an jeder Ecke geschimpft: Über Personen, politische Entscheidungen, gesellschaftliche Gräben, den Zustand der Welt, die Preise im Supermarkt. Das mag für einige Dinge eine Zeit lang legitim sein, gesund ist es auf Dauer definitiv nicht. Dass mensch sein Leben auch positiver wahrnehmen kann, zeigt Wim Wenders wunderbare Filmmeditation „Perfect Days“.

Im Mittelpunkt steht der Alltag des alleinstehenden Hirayama (Kôji Yakusho), einem Mann mittleren Alters, der abends gerne Bücher liest, morgens seine Pflanzen pflegt und Automatenkaffee trinkt, auf dem Weg zur Arbeit alte Musikkassetten hört – und öffentliche Toiletten in Tokio putzt. Diese täglichen Rituale folgen einem strengen Ablauf, während derer Hirayama sich aber stets kleine Momente der Freude beschert, sei es durch das Mittagessen im Park umgeben von schöner Natur oder das Verstecken kleiner Zettel in einer WC-Kabine, die er am nächsten Tag mit einer ‚Antwort‘ versehen wiederfindet.

Schlicht, still und ohne große Aufreger: Wenders’ „Perfect Days“ erhebt den nahezu ereignislosen Alltag eines Durchschnittsmenschen zum großen Kino. Im beinahe quadratischen 4:3-Bildformat, das die ‚Wohlfühl-Oase‘, in der der Protagonist lebt, treffend symbolisiert, schwebt die Kamera von Franz Lustig, mit dem der inzwischen 78-jährige Wenders bereits mehrere Male zusammenarbeitete, ebenso leise durch die Stadt wie die Hauptfigur, die von vielen Passanten schlicht übersehen und nicht einmal wahrgenommen, geschweige denn begrüßt wird. Doch das passt dem schweigsamen Einzelgänger Hirayama ganz gut, ist er doch selbst niemand, der viel spricht. Umso gewichtiger wirken die Szenen, in denen er etwas kommentiert.

So streifen die Tage vorüber, doch mit zunehmender Filmlaufzeit wird deutlich, dass dieses auf den ersten Blick höhepunktlose Leben in Wahrheit sehr viel zu bieten hat. Mensch muss nur genau hinsehen, denn dann wird aus dem Alltäglichen plötzlich etwas Besonderes. Dies zu transportieren, gelingt „Perfect Days“ mit Bravour. Gesellen sich in der zweiten Filmhälfte dann noch Ereignisse hinzu, die den beruhigenden Alltag durcheinander wirbeln, geht es fast schon hektisch zur Sache – gemessen an der ersten Filmstunde.

Warum aber so etwas anschauen, wenn doch kaum etwas geschieht? Weil es zeigt, dass es weder auf der Leinwand noch im echten Leben außergewöhnliche Geschichten oder Geschehnisse braucht, um die Mundwinkel nach oben zu heben. Ganz frei von Komplikationen ist auch Hirayamas Leben nicht, das deuten etliche Szenen hier und da an. Die Kunst ist jedoch, wie mensch damit umgeht und wie er/sie zu seinen Entscheidungen steht.

„Perfect Days“ beschreibt das perfekte Dasein eines Menschen, der mit dem, was er hat, zufrieden ist. Es mag Viele geben, die besser wohnen, angesehenere Jobs haben und mehr soziale Kontakte pflegen. Glücklich sein funktioniert aber auch ohne all das. Glücklich sein funktioniert sicherlich ebenso ohne diesen Film gesehen zu haben. Mit jedoch ist so viel schöner!

Die DVD/Blu-ray bietet den Film in japanischer Original- sowie deutscher Synchronsprachfassung. Deutsche Untertitel sind optional zuschaltbar. Als Bonus gibt es einen Kurzfilm von Wim Wenders, eine Bildergalerie, Trailer und ein kleines Goodie in der Disc-Hülle. „Perfect Days“ erscheint bei DCM Film Distribution GmbH im Vertrieb von Leonine und ist seit 5. April 2024 auch digital erhältlich. (Packshot + stills: © DCM/Master Mind Ltd.)

Heimkino-Tipp: „The Iron Claw“ (2023)

Family Business

In einem der Making of-Clips, welche sich auf der 4K UHD/Blu-ray/DVD zum Film befinden, merkt der Schauspieler Holt McCallany richtig an: „Filmemachen ist ein Teamsport“. Ob Darsteller, Regisseur, Maske, Schnitt oder Requisite: Alles muss zusammenpassen, um einen Film zum Leben zu erwecken. Selbiges scheint auch auf das Wrestling zuzutreffen, jener Sportart, die in den hiesigen Gefilden als Catchen bekannt ist: So war in den 1990er-Jahren u.a. die Familie Hart (Bret und Owen sowie ihr Vater Stu bis in die 1970er) weltweit erfolgreich, steht seit 2005 die Britin Saraya Bevis für das familiäre Unternehmen WAW im Ring oder kämpften in den 1980ern die Von Erichs-Jungs um die Gunst der Zuschauer und diverse Titel. Während Saraya mit „Fighting with my Family“ 2019 ein leichtfüßiges, amüsantes filmisches Porträt erhielt, geht es bei den Van Erichs, von den Gegnern gefürchtet für ihre typische, schmerzhafte ‚Iron Claw‘, etwas ernsthafter zu. Kennt mensch die Tragödien, die mit dieser Familie verbunden sind, verwundert diese Herangehensweise kaum.

Jack ‚Fritz‘ Von Erich (Holt McCallany) hat sein Talent und seine Begeisterung für das Wrestling an (fast alle) seine Kinder weitergegeben: Kevin (Zac Efron), David (Harris Dickinson) und Kerry (Jeremy Allen White) jagen einzeln und auch zusammen von einem Erfolg zum nächsten, während ihr jüngerer Bruder Mike (Stanley Simons) sein Glück als professioneller Musiker sucht. Angetrieben vom Ehrgeiz ihres Vaters, der mit der Popularität und den Siegen seiner Kids eigene verpasste Chancen vergessen machen will, genießen die Söhne zwar die gemeinsame Zeit, ordnen sich dabei jedoch mit vollem Körpereinsatz den Wünschen und Zielen ihres Daddys unter. Jeder von ihnen erfüllt in diesem ‚Familienunternehmen‘ eine scheinbar vorbestimmte Rolle – bis unerwartete Schicksalsschläge die Von Erichs mit voller Wucht treffen.

Wer hinter „The Iron Claw“ aufgrund seiner inhaltlichen Einbettung in den Wrestling-Zirkus einen Nischen-Film vermutet, der nur eine bestimmte Klientel anspricht, könnte nicht mehr irren. Regisseur und Drehbuchautor Sean Durkin gelingt es nämlich mit Bravour, keine Sportler- sondern eine Familiengeschichte zu erzählen, deren muskelbepackter Background als eindrucksvolle Untermalung persönlicher Tragödien dient. Nicht die gestählten Körper, sondern die verletzlichen Seelen der Figuren stehen im Mittelpunkt seines zurückhaltend und doch hervorragend inszenierten Dramas. Wie schon bei seinen beiden Vorgängerfilmen „Martha Marcy May Marlene“ (2011) und „The Nest“ (2020), gelingt es Durkin wunderbar, echte, reale und in ihrem Handeln glaubhaft agierende Menschen zu zeigen, die trotz ihrer bedrohlich wirkenden Physis nicht wie unkaputtbare Superhelden wirken (selbst wenn sie sich im Ring als solche präsentieren).

Zweifellos trägt dazu auch der Umstand bei, dass Efron & Co. offenbar im Vorfeld der Dreharbeiten nicht nur ordentlich gepumpt haben, sondern laut Making of sogar selbst im Ring standen und sämtliche im Film zu sehenden Kämpfe selbst ausgetragen haben. Wow! Überhaupt kitzelt Durkin bemerkenswerte Leistungen aus seinen DarstellerInnen raus, gibt ihnen Raum und lässt Szenen wirken. Mögen die beiden einzigen Frauenfiguren im Film, Mama Von Erich (Maura Tierney) und Kevins Gattin (Lily James) auch nicht so viel Screentime haben – ihre wenigen Szenen sind mehr als nur optisch schönes Beiwerk.

Wer hätte gedacht, dass ein Film über Wrestler so sensibel und ‚leise‘ daherkommen kann? Sean Durkin ist dies mit „The Iron Claw“ fabelhaft gelungen. Und zu wissen, dass ein Großteil der hier erzählten Story wahr ist, lässt dieses Werk noch mehr nachwirken.

Die DVD/Blu-ray/4K UHD bietet den Film in englischer Original- sowie deutscher Synchronsprachfassung. Deutsche Untertitel sind optional zuschaltbar. Als Bonus gibt es zwei Featurettes und Trailer. „The Iron Claw“ erscheint bei Leonine Studios und ist seit 5. April 2024 auch digital erhältlich. (Packshot + stills: © Leonine/A24)

Heimkino-Tipp: „Silent Night“ (2023)

Voice/Off

Actionfilme werden relativ selten für ihre inhaltlichen Qualitäten gelobt. Ausnahmen gibt es natürlich auch in diesem Genre, doch meist sind es relativ einfach gestrickte Plots, deren Hauptaufgabe es ist, tolle Stuntszenen miteinander zu verknüpfen. Der inzwischen 77-jährige Filmemacher John Woo, der in seiner langen Karriere zunächst im asiatischen („The Killer“, „Hard Boiled“), später auch im amerikanischen Kino („Face/Off – Im Körper des Feines“) Legendäres geschaffen hat, ist sich dieser simplen, aber effektiven Formel sicherlich bewusst. Logische Konsequenz: Reduzierung des Skripts auf das Nötigste, umso besser knallt die Action. Im Falle seines neuen Werks „Silent Night“ bedeutet dies: keine Dialoge.

Bei einer Gangschießerei wird der kleine Sohn von Brian (Joel Kinnaman) ausgerechnet an Heiligabend Opfer eines Querschlägers. Durch eine Kugel selbst verletzt und fortan seiner Stimme beraubt, stürzt Brian emotional in ein tiefes Loch, an dem auch seine Beziehung zu seiner Frau Saya (Catalina Sandino Moreno) zerbricht. Enttäuscht von der scheinbaren Untätigkeit der Polizei, die Täter für seinen Verlust zur Rechenschaft zu ziehen, fasst Brian schließlich den Plan, genau ein Jahr später selbst auf Rachefeldzug zu gehen.

Ohne überflüssiges ,Füllmaterialʻ auf der Tonebene – alles, was zu hören ist, sind Umgebungsgeräusche, die auch der Protagonist wahrnimmt –, lässt Woo sein Publikum daran teilhaben, wie sich innerhalb kürzester Zeit aus einem ,Normaloʻ ein einsamer Rächer herausschält, der zwar nicht professionell, aber dafür konsequent seine Vendetta vorbereitet und schließlich ausführt. Der Tod des eigenen Kindes ist dabei Motivation genug, andere Hintergründe oder gar moralische Rechtfertigungen braucht es nicht. Und siehe da: Es wird beim Zuschauen auch nicht vermisst. Das kann mensch einerseits als clevere Entscheidung feiern, die den Film von jeglicher Ballast befreit, andererseits als entlarvendes Statement darüber, was (zu?) viele Actionfilme häufig letztendlich bei allem inhaltlichen Überbau sind: Selbstjustizstreifen, in denen Blutrache abgefeiert wird.

So auch „Silent Night“, der nach einer zugegebenermaßen recht langen Exposition in der zweiten Hälfte sukzessive Fahrt aufnimmt und den einsamen Rächer gegen ganze Armeen antreten lässt. Das ist blutig, das ist laut und das ist – typisch Woo – mit Finesse inszeniert. Zwar erfindet er das Rad nicht unbedingt neu, erinnern einzelne Setpieces wie die Erklimmung des Treppenhauses im Palast des Antagonisten teilweise sogar sehr an andere Kracher („The Raid“, „Dredd“). Doch ist es schön zu sehen, dass es Woo auch im hohen Alter und mit sichtbar reduziertem Budget noch gelingt, ein ordentliches Feuerwerk auf die Leinwand zu zaubern – inklusive des interessanten Kniffs, völlig auf Dialoge zu verzichten. So wird aus einem auf den ersten Blick simplen B-Movie dann doch noch etwas Besonderes, gar Künstlerisches.

Das alles macht allerdings nur so lange Spaß, wie es nicht hinterfragt wird. Denn wenn wie hier das Publikum nichts über die Hauptfigur erfährt, könnte deren minutiös zur Schau gestellte ,Mobilmachungʻ ebenso als Blaupause für einen reaktionär denkenden Menschen missverstanden werden, der heimlich, still und leise einen Amoklauf vorbereitet oder einen gewaltsamen Umsturz plant. Gruselig!

Somit bleibt nach dem Schauen von „Silent Night“ ein etwas ambivalentes Gefühl zurück. Andererseits: Es ist nicht der erste Actionfilm, der diesen Widerspruch nicht auflösen kann.

Die DVD/Blu-ray/4K Ultra HD Blu-ray bietet den Film in englischer Original- sowie deutscher Synchronsprachfassung. Deutsche Untertitel sind optional zuschaltbar. Als Bonus gibt es einen Blick hinter die Kulissen und Trailer. „Silent Night – Stumme Rache“ erscheint bei Leonine Studios ist seit 28. März 2024 auch digital erhältlich. (Packshot und stills: © Leonine)